Die Absolventinnen und Absolventen des PflegeCampus Regensburg gehören im Jahr 2024 zu den Besten der knapp 200 Pflegeschulen in Bayern. Die Auszeichnung belegt die hohe Ausbildungsqualität an der Berufsfachschule sowie am Universitätsklinikum Regensburg und dem Caritas-Krankenhaus St. Josef als praktische Träger.
Besondere Würdigung für den PflegeCampus Regensburg: Die Bildungseinrichtung erhielt vom Bayerischen Staatsministerium für Pflege, Gesundheit und Prävention eine Auszeichnung als sogenannte „TOP 10 der besten Berufsfachschulen für Pflege in der Abschlussprüfung“. Im Jahr 2024 waren damit die Absolventinnen und Absolventen unter den Besten der knapp 200 Pflegeschulen in Bayern. Dies unterstreicht, welch hohe Qualität am PflegeCampus Regensburg und bei seinen praktischen Trägern, dem Universitätsklinikum Regensburg und dem Caritas-Krankenhaus St. Josef, vorherrscht. „Wir sind stolz auf diese offizielle Anerkennung, die uns in unserem Weg bestärkt und zeigt, dass die Ressourcen der Berufsfachschule korrekt eingesetzt werden“, so Schulleiter Felix Schappler, der die Urkunde von Dr. Rainer Hutka, Amtschef des Staatsministeriums, entgegennahm. Gesundheitsministerin Judith Gerlach ließ ebenfalls Glückwünsche übermitteln.
Das Staatsministerium würdigte mit dieser Auszeichnung herausragende Leistungen im Rahmen der Qualitätsoffensive zur Sicherstellung der Ausbildungsqualität in der generalistischen Pflegeausbildung, deren Einführung von coronabedingten Herausforderungen begleitet wurde. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Urkundenübergabe in München stand die Wertschätzung der bedeutenden Arbeit, welche die Pflegeschulen leisten, um dem Pflegenotstand entgegenzuwirken und vor allem junge Menschen für die Pflegeausbildung zu begeistern. Schappler bedankte sich im Rahmen der Preisverleihung bei seinem gesamten Team sowie den Schülerinnen und Schülern für das herausragende Engagement und die hervorragenden Ergebnisse. Er sieht die Auszeichnung als weiteren Ansporn: „Unser Ziel bleibt es auch in Zukunft, qualitativ hervorragend ausgebildetes Pflegepersonal hervorzubringen.“